Infos zu den WDM 2017

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Vorhang auf und Bühne frei heißt es im Januar, wenn sich die nordrheinwestfälische Spitze in Mülheim trifft, um die Westdeutschen Meister im Badminton der Altersklassen U11 bis U19 zu ermitteln. Mit viel Erfahrung und von langer Hand geplant wird der TSV Heimaterde diesem großen Nachwuchsturnier unter der Federführung von Abteilungsleiter Christian Schröder in der innogy SpH auf 14 Spielfeldern einen würdigen Rahmen bieten.

Insgesamt werden rund 350 Spielerinnen und Spieler an zwei Tagen in Einzel, Doppel und Mixed aufschlagen und hoch motiviert um Punkt, Satz und Sieg kämpfen.

Erstmalig wird der aufstrebende Verein auch sein neues Konzept in der Dopingprävention öffentlich präsentieren und sich in Kooperation mit der Nada durch einen entsprechenden Infostand eindeutig zu diesem Thema positionieren. „Wir möchten allen Spielerinnen und Spielern, allen Eltern, Kindern und Jugendlichen die Sicherheit vermitteln, dass wir uns unserer Verantwortung auch in dieser Hinsicht bewusst sind und sie sehr ernst nehmen.“, weist Christian Schröder als Abteilungsleiter auf den neuen Baustein „Prävention“ im Gesamtkonzept „Heimaterde auf der Überholspur“ hin.

Mit 35 Starts in den Altersklassen bis U17 ist Ausrichter TSV Heimaterde auch selbst dabei und zählt damit erneut zu den Vereinen mit den meisten qualifizierten Spielerinnen und Spielern. „Während für einige die Qualifikation ein toller Erfolg und eine echte Belohnung für ein gutes Trainingsjahr ist, spielen andere sicherlich ganz vorne mit und können, wenn es gut läuft, bestimmt die ein oder andere Medaille nach Mülheim holen. In der U17 haben wir mit Bjarne Pfeil ein besonders heißes Eisen im Feuer“, blickt DBV-Talentscout Benjamin Kölsch optimistisch auf den eigenen Nachwuchs.

In diesem Jahr haben gleich sechs U13-Spielerinnen und Spieler des DBV-Talentnestes die Qualifikation in allen drei Disziplinen geschafft. Jule Alberts, Nikola Schmidt, Cara Siebrecht, Selin Hübsch, Dean Heppner und Robin Kastenholz werden in Einzel, Doppel und Mixed zum Schläger greifen und der Konkurrenz bestmöglich zeigen, wo es lang geht – auch mit einem vorsichtigen Blick Richtung Deutsche Meisterschaften.

„Es ist immer wieder eine schöne Herausforderung, ein solches Turnier von Anfang bis Ende zu planen und meist gibt es im Vorfeld ja auch die ein oder andere Überraschung oder kleine Panne, die es zu meistern gilt. Doch ich bin absolut überzeugt, dass wir am Ende wieder auf eine gelungene Veranstaltung zurückblicken können.“, so Christian Schröder über den aktuellen Stand der Dinge.

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*****UPDATE*****

Die Halle wird an beiden Tagen ab 7:45Uhr geöffnet sein

Hier das Briefing für die Schiedsrichter: briefingwdm-2017