wichtige Punkte aus Bonn mitgenommen

Zum „Queen-Games-Cup“ im Rahmen der Young Masters Serie hatte Bonn-Beuel eingeladen und einige Nachwuchsspieler des TSV Heimaterde folgten auch in diesem Jahr dem Ruf des Bundesligisten in die ehemalige Hauptstadt.

Traditionell wird das Turnier im etwas ungeliebten Schweizer System ausgetragen, bei dem jeder Spieler am Ende die gleiche Anzahl von Spielen mit auf 15 Punkte verkürzten Sätzen absolviert hat, wobei jedoch auch das Losglück eine Rolle spielt, auf welche Gegner man im Verlauf des Turniers trifft.

Am Ende hieß es nach fünf Spielen bei den Mädchen in der U11 Platz drei für Cara Siebrecht und Platz drei bei den Mädchen in der U10 für Jean Sensener (beide TSV Heimaterde / Stützpunkt Mülheim). Mit vier Siegen und nur einer Niederlage verpasste Cara mit einem verlorenen Satz mehr nur knapp die höhere Stufe des Podestes.

Bei den Jungen in der U10 landete Mika Müksch unter 15 Spielern auf dem fünften Platz, Niklas Doppke wurde in der gleichen Klasse elfter (beide TSV Heimaterde / Stützpunkt Mülheim). In der U11 kamen Tom Franke, Max Stahmann und Florian Kempkens (alle TSV Heimaterde / Stützpunkt Mülheim) mit jeweils zwei Siegen und drei Niederlagen auf die Plätze neun, zehn und elf.

Mit diesen Ergebnissen sammelten alle TSV-Talente wertvolle Punkte für die Young Masters Rangliste und können sich weiterhin Hoffnungen auf eine Finalteilnahme im nächsten Jahr machen.

Trainer und Coach Armin Sandach zeigte sich sehr angetan von den Leistungen seiner Schützlinge: „Alle Kids waren super bei der Sache und haben bis zum Umfallen gekämpft. Vor allem Mika hat ein herausragendes Turnier gespielt.“

In der Altersklasse der U13, in der es keine Young-Masters-Wertung mehr gibt, erspielte sich Jule Alberts (TSV Heimaterde / Stützpunkt Mülheim) mit drei Siegen und zwei Niederlagen etwas unglücklich den vierten Platz. Nikola Schmidt (TSV Heimaterde) wurde sechste, Sara Jäger (TSV Heimaterde / Stützpunkt Mülheim) neunte. Art Geisen (TSV Heimaterde / Stützpunkt Mülheim) musste auf Platz fünf liegend vor der letzten Runde verletzungsbedingt aufgeben.